Aussteller beim Kunsthandwerkermarkt Binswangen 2017

Filed under: Allgemein — bunk @ 12:16

Der Gartenbauverein Binswangen freut sich auf folgende Aussteller (in alphabetischer Reihenfolge):

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Almer, Monika, Biberbach – Töpferartikel, Stelen, Herzen, Loop-Schals
Bauer, Simone, Neresheim – handgefertigte Töpferwaren
Behringer, Inge, Lauingen – Schmuck aus antikem Besteck
Braun-Rigel, Manuela, Binswangen – handgefertigte Teddybären
Bschorer, Bianca, Eppisburg – Betondekorationen
Creativ-Werkstatt Mehleit, Burgau – Weidenflechtobj., Glasmosaikkugeln u.
Gartenstäbe
Das Krümly, Buttenwiesen – Gesticktes u. Genähtes f. Kleinkinder u. Babys
Deller Michaela, Bocksberg – Floristin
Dudik, Alexandra, Gremheim – bestickte Kissen,Taschen, Notizbücher
Endris, Christa, Lauingen – Taschen u. Schmückendes aus Wolle, Stoff…
Failer, Martin, Erlingshofen – Schmuck
Flicker, Franz, Diedorf – alles für Garten und Balkon, Steinfiguren
Gollmann, Werner, Binswangen – Gartendeko aus Metall, Handarbeiten
Groll, Luise, Buttenwiesen – gehäkelte Handtaschen
Gruber, Susanne Marie, Ziertheim – Taschen, Brotkörbe – Frauen Asylbewerber
Grünbeck, Jinny, Höchstädt – Seifen, Gartenstecker und mehr
Hartl, Birgit, Frauenstetten – Aquarelle, handgem. Postkarten, Acrylbilder
Heinle, Doris, Haunsheim – Flechten und Kinderwerkstatt
Hirsch, Manuela, Aalen – Filzschuhe, Mützen, Edelsteinschmuck
Höchstötter, Wolfgang, Zusamzell – Motorsägekunst
Juch, Katja, Genderkingen – handgefertigte Töpferwaren
Kindergarten Binswangen – bemalte Stühle
Köchl, Lydia, Binswangen – Kreative Holzdekorationen
Kolbe, Jutta, Augsburg – originelle Handtuchgeschenke
Körle, Irina, Höchstädt – Pesto, Wein, Likör, Senf..regional u. vegan
Kußmaul/ Kum, Evi, Altensteig – Mode aus Leinen und Wolle
Kwiatkowski/Knöpfle, Gunzenhausen – Gartendeko Treibholz
Litzel, Chlodwig, Unterschöneb. – Besen, Rechen, Stelzen – Vorführung
Luge, Monika, Dillingen -Gartenkugeln, Tisichdekoration, Mützen, Pulswärmer
Müller, Christina, Altenmünster – Babyspielzeug
Reiner, Sigrid, Binswangen – Filztaschen, Upcycling-Schmuck
Reiter, Alois, Mörslingen – Geschenke aus Holz, Drechselarbeiten
Ringler, Robinson, Binswangen – Meterkerzen, Scheibenkerzen, Kerzen
Roßmann, Silvia, Donauwörth – Keramik für den Garten
Schadl, Ernst, Gundelfingen – Marmelade, Honig, Fruchtweine, Essig
Schmuckmanufaktur, Färber, Rita, Erlingshofen – Unikatschmuck
Schrag Helga u.Marianne, Laugna/Augsb. – Taschen u. Beutel
Schuster, Alois, Laugna – Eisenunikate mit Akzenten aus Glas, Stein, Holz
Simon, Michaela, Wertingen
Spinnerfrauen Demhart, vom Weibermuseum Demhart -Vorführung
Steinhart, Andreas, Oberndorf – Stauden u. Gehölze aus eigener Erzeugung
Steinhof, Thomas, Dillingen – Vogelhäuser
Stölzle, Johann, Lauterbrunn – Drechselarbeiten
Strohhofer, Daniela, Nordendorf – Schmuck, Nähwaren
Tarasow, Annika, Binswangen – selbstgem Karten, Socken
Terpoorten, Heidi, Binswangen – vegane Kuchen, Versperbrote, Suppe
Volpert, Evi + Katrin, Wertingen – Gesticktets, Gestricktes, Gefilztes, Aquarellkarten
Völzmann, Herta, Augsburg – Hinterglasbilder, Gutscheinkartons
Wagner, Eleonora, Glött – Schutzengel, Engel, mit Perlmuttmosaik beklebt
Waldbrunn, Barbara, Binswangen – Liköre
Waldner, Beate, Gablingen – Nähsachen – Taschen, Deko, Kindergarderobe
Wörle, Viktoria, Wertingen – Schmuck aus Glas, Halbedelstein, Süßwasserperlen
Zanker, Roman, Oberliezheim – Silberschmuck aus eigener Werkstatt

Treffen der Binswanger Unternehmer

Filed under: Allgemein — bunk @ 18:09

DSC_0019Erstmals lud die Gemeinde Binswangen im November 2016 zum Unternehmertreffen ins Schillinghaus ein. Die Gemeinderäte Reiner Bühler und Thomas Wippel, die Referenten für Wirtschaft und Infrastruktur, hatten knapp 100 Einladungsschreiben verschickt, über 20 Vertreter Binswanger Unternehmen nahmen teil und tauschten sich rege aus. Ein Punkt, der weiterverfolgt wird, ist die Teilnahme der Binswanger an der WERTA, der Wirtschaftsausstellung im Oktober 2017 in Wertingen. Tobias Mießl hatte den Vorschlag gebracht, hier den Ort und seine Betriebe in einem eigenen Zelt zu präsentieren. Die Zustimmung war groß, nun soll die Umsetzbarkeit geprüft werden.
Einmal im Jahr soll dieses Treffen von nun an stattfinden. Ein Mailverteiler wird erstellt, mit dem die Unternehmer einfach angeschrieben werden können. Wer hier eingetragen werden möchte, darf sich gern bei Thomas Wippel oder Reiner Bühler melden, oder per Mail unter binswangenbbk@gmx.de

Ferienprogramm 2016

Filed under: Allgemein — bunk @ 18:45

Hier sind die Fotos von den Aktionen, die viel Anklang bei unseren Binswanger Kindern gefunden haben. Die Gemeinde Binswangen bedankt sich herzlich bei Diana Kratzer und Andrea Häußler, die viel Zeit und Mühen investiert haben, um das Ferienprogramm auf die Beine zu stellen. Außerdem natürlich bei allen Kursleitern und Helfern.

Leider ist es momentan nicht möglich, bei den Bildern im vergrößerten Zustand direkt zum nächsten weiterzuschalten. Hier kann nur über den Befehl „zurück“ auf ein anderes Foto zugegriffen werden.

Wir suchen nach einer besseren Lösung.

Ferienprogramm 2016

Filed under: Allgemein — bunk @ 18:40

Kirchweih 2014

Filed under: Allgemein — bunk @ 16:48

Guatzla, eine Geschichte und Datschi zur Kirchweih

Brauchtum: Jedes Jahr wieder freuen sich die Kinder in Binswangen darauf

 

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Binswangen Mit leuchtendenkirchweih Binswangen Augen geht Sebastian am vergangenen Samstagnachmittag durch die Pfarrkirche St. Nikolaus Binswangen. Bei ihm seine Mama, Maria Rupprecht, die zeigt, was es zu sehen gibt. In Sebastians Hand ist eine kleine Glocke, die schon mal zu läuten beginnt vor lauter Eifer und Freude. „Das ist Ben, die Kirchenglocke“, erklärt Gabriele Fürbaß, nicht nur Sebastian will das wissen, sondern auch die zahlreichen Kinder mit ihren Eltern und Pfarrer Rupert Ostermayer, die gespannt sind, welche Kirchweihgeschichte zu hören sein wird.

Dass an Kirchweih in Binswangen Guatzla vom Kirchturm regnen, hat sich inzwischen im Dorf herumgesprochen. So steht der Nachwuchs auch dieses Jahr kurz nach halb drei Uhr nachmittags bereit, ausgestattet mit kleinen und größeren Taschen, um die Beute einzusammeln. Doch bevor der große Moment kommt, erzählt Gabriele Fürbaß, im Namen von Ben, was es in der Kirche zu entdecken gibt, wenn man sich nur umschaut. So schauen die Kinder gespannt zu den Bildern an den Seitenwänden. Vom Marienaltar, der Osterkerze, dem Weihwasserkessel und noch vielem mehr erzählt Ben. Kurz vor drei – Pastoralpraktikant Sebastian Schmitt war schon den Turm hinaufgestiegen – nehmen die Kleinen und auch die etwas Größeren vor dem Kirchturm ihre Position ein. Doch erst schlägt die Kirchturmuhr pünktlich um 15 Uhr, die rot-weiße Kirchweihfahne zeigkirchweih Binswangent sich. Die Spannung steigt. Beim Drei-Uhr-Läuten ist es soweit: Die Süßigkeiten fallen herab und die Kinder sind nicht mehr zu halten. Sie lassen sich auch nicht vom Wasser abschrecken, das mit den Süßigkeiten abwechselt. Schnell ziehen sie die Kapuzen über den Kopf. Und sie schauen gespannt nach oben, strecken ihre Taschen dem süßen Regen entgegen, und sammeln vom Boden auf, was sie erhaschen können. „Man muss sich anstrengen, um etwas zu bekommen“, erklärt Daniel Knöferl den Reiz des Brauchs, den der Gartenbauverein seit einigen Jahren wieder eingeführt hat.  Laura Contartese bestätigt, dass es gar nicht so leicht ist, etwas zu kriegen bei so vielen Kindern. Pastoralpraktikant Schmitt, der die Süßigkeiten und das Wasser herabregnen kirchweih Binswangenließ, meint: „Das ist eine tolle Aktion, ich mach gern wieder mit.“ Er hat zwar nicht gesehen, was abging, denn der Blick vom Turm aus geht eher in Richtung Höchstädt als nach unten. Doch zwischendurch hat er Reaktionen gehört. Trotz der Lautstärke der Kirchenglocken, direkt neben ihm. Manuela Rigel, Vorsitzende des Gartenbauvereins, der zusammen mit Thomas Wippel von der Bonbonfabrik Edel die Süßigkeiten gesponsert hat, freut sich, dass die Aktion ankommt und meint: „Wenn Kinderaugen lachen, ist das immer schön.“

Am Sonntag ging es weiter mit den Kirchweihbräuchen in Binswangen. Da lachten die Augen der Kirchenbesucher beim Anblick der leckeren Obstkuchen, denn die Ministranten verkauften nach der Heiligen Messe wieder Kirchweihdatschi. So konnten sich alle für den Kaffee am Nachmittag ihren Kuchen mit nach Hause nehmen. Und die Ministranten spenden einen Teil des Erlöses der Wertigner Tafel, sie kaufen Süßigkeiten für die Kinder. (bbk)

Leader 2014 bis 2020

Filed under: Allgemein — bunk @ 07:21

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WIR gemeinsam können etwas bewegen!  Regionalentwicklung im Schwäbischen Donautal.

Gemeinsam statt einsam, miteinander statt nebeneinander, das ist das Motto für hohe Lebensqualität rund um die Donau in Schwaben.

Mit dem EU-Programm LEADER werden in Bayern  seit 20 Jahren ländliche Regionen gefördert – gemäß dem Leitsatz „Bürger gestalten ihre Heimat“. Über 200.000 Bürger im Schwäbischen Donautal (Landkreise Dillingen und Günzburg) sind nun aufgefordert, ihre Zukunft miteinander in die Hand zu nehmen. Die Herausforderung LEADER 2014 – 2020 müssen wir zusammen angehen, da sind sich die Landräte Leo Schrell (Dillingen) und Hubert Hafner (Günzburg) einig. 

Nach den Sommerferien finden sechs dezentrale Workshops statt, bei denen Bürger und Stadt- bzw. Gemeinderäte das Wort haben. Ein Schwerpunkt wird im Bereich der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum liegen. Sie haben Ideen oder kreative Vorschläge, wie unsere Städte und Gemeinden fit für die Zukunft werden und die Auswirkungen des Demografischen Wandels bewältigen können? Dann merken Sie schon heute den Termin vor:

18. September 2014, 18.00 Uhr, Gasthof Stark, Gottmannshofen

Die Gemeinde Binswangen unterstützt diese Initiative nachdrücklich. Bringen Sie sich darum aktiv ein und gestalten Sie die Zukunft unserer Region mit!

Für die Fortschreibung des Regionalen Entwicklungskonzeptes im Schwäbischen Donautal ist der Verein Donautal-Aktiv e.V. verantwortlich, so Hubert Hafner. Durch Unterstützung neuer Ideen soll die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter (nachhaltig) verbessert werden, ergänzt Leo Schrell. Nähere Informationen, sowie alle Termine der Workshops finden Sie im Internet unter www.donautal-aktiv.de (Menüpunkt Leader 2014 – 2020).

WIR sehen uns am 18. September 2014 auf dem Bürgerworkshop für das Schwäbische Donautal in Gottmannshofen!

Bürgermeister Anton Winkler und das Team von Donautal-Aktiv laden Sie dazu ganz herzlich ein!

 

Skapulierfest 2014

Filed under: Allgemein — bunk @ 07:03

Maria als Fürsprecherin
Glauben Seit 1685 wird an der Binswanger Marienkapelle das Skapulierfest gefeiert

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von Brigitte Bunk

SkapulierfestZahlreiche Gläubige kamen am Sonntag, 20. Juli, zur Skapulierandacht an die Marienkapelle in Binswangen. Im Außenbereich beteten sie mit Stadtpfarrer Rupert Ostermayer und sangen, begleitet von der Musikkapelle Binswangen. In seiner Predigt bezog sich Pfarrer Ostermayer auf die Dorferneuerung in Binswangen. Die Renovierung des Schillinghauses, der Marienkapelle und der Bauernstraße, „die durch die neue Gestaltung so viel gewonnen hat“. Auch das Schulhaus mit seinem „wunderbaren Umfeld unten am Kirchberg“ nannte er. „Das Ortsbild von Binswangen wird immer noch schöner“, meinte er. „Doch wie sieht es mit der Erneuerung in unseren Herzen, in unseren Köpfen, in unseren Familien und der Dorfgemeinschaft aus“, fragte er dann in die Runde. Der Pfarrer meinte, in Bezug auf die Zuschüsse, die bei der Dorferneuerung, also der äußeren Veränderung fließen: „Wenn uns daran liegt, in unserer Gemeinde, in unserem Gemeinwesen eine Erneuerung der ganz anderen Art möglich zu machen, von Gott und vom Glauben her, dann gibt es da jemanden, der sich auch für uns an entscheidender Stelle einsetzt: Maria“. 

Seit 1685 gibt es die „Bruderschaft des heiligen Skapuliers der Jungfrau Maria vom Berge Karmel“ in Binswangen. Pfarrer Andreas Schuster, ein gebürtiger Wertinger, der von 1669 bis 1698 Ortsgeistlicher war, gründete sie. NachdeDSC_4111m die Kapelle neben der Mutter Anna und dem Heiligen Joseph und Joachim auch der Mutter Gottes vom Berge Karmel geweiht war, wurde sie Bruderschaftskapelle. Und so trafen sich von 1685 bis 1803 und dann wieder von 1814 bis heute die Mitglieder der Bruderschaft zunächst am 16. Juli und dann stets am dritten Sonntag im Juli. So ist im Büchlein zu lesen, das anlässlich der Wiedereröffnung nach der Renovierung im Juli 2012 über die Marienkapelle veröffentlicht wurde. Auch heute noch lassen sich Gläubige, vor allem die Kommunionkinder, welche zur Skapulierandacht kommen, in die Bruderschaft aufnehmen, um den Schutz von Maria zu erbitten. Während der Andacht wird auch für diejenigen aus der Bruderschaft gebetet, die verstorben sind, vor allem diejenigen des vergangenen Jahres. Im Anschluss an die Feier im Außenbereich der Marienkapelle zogen die Gläubigen in der eucharistischen Prozession zum Altar in der Bauerngasse, wo sie den Segen empfingen, und wieder zurück. Dort erhielten sie den abschließenden Segen.